Rezept für ein veganes Rhabarber Crumble. Zwei ungewöhnliche Zutaten sorgen für den besonderen Geschmackskick. Eines der wenigen Rezepte, die schneller gemacht, als gegessen sind. 

Ein Crumble backen kann jeder. Es ist total einfach. Wirklich. Alles was man braucht ist irgendwelches Obst (gerne auch saures), Margarine, Zucker und Mehl. Ich habe unsere erste Rhabarberernte zu einem Crumble verarbeitet und noch zwei Zutaten hinzugefügt, die dem Ganzen zu einem echten Geschmackskick verhelfen. Probiert es aus.

Zutaten für 6-8 Portionen:

Zubereitung:

  1. Rhabarber waschen, abziehen oder auch einfach so in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. In eine offenste Form geben. Mit 2-3 EL Zucker bestreuen. Backofen auf 200°C vorheizen.
  2. Haselnüsse grob hacken. Zusammen mit Mehl, Margarine, Zucker und Salz mit den Händen zu Streuseln verarbeiten.
  3. Mit der Pfeffermühle über den Rhabarber gehen (nicht zu schüchtern, ungefähr so wie ihr ein Steak pfeffern würdet). Streusel darüber streuen. In ca. 30 Minuten goldbraun backen. Am besten noch lauwarm servieren.
Rezept für ein veganes Rhabarber Crumble. Mit zwei ungewöhnlichen Zutaten für den besonderen Geschmackskick. Super lecker. Super einfach. Klappt immer.
Rezept für ein veganes Rhabarber Crumble. Mit zwei ungewöhnlichen Zutaten für den besonderen Geschmackskick. Super lecker. Super einfach. Klappt immer.

Haselnüsse und Pfeffer sorgen bei diesem veganen Rhabarber Crumble für den besonderen Geschmack. Die Nüsse bilden einen schönen Kontrast zu den ansonsten eher weichen Zutaten und der schwarze Pfeffer harmoniert hervorragend mit der Säure der Rhabarber-Stangen. Bitte Nachbacken!

Lust auf noch mehr Rezepte mit Rhabarber? Bitte hier entlang:

4.1/5 – (10 votes)