Sechs Tage habe ich ihn alleine gelassen. Sechs lange Tage! Aber statt mir die kalte Schulter zu zeigen, springt er mich, bei meiner reuevollen Rückkehr, durch das Gartentor hindurch förmlich an. Der Horrorgarten ist explodiert.
Vereinzelt schüchtern blühende Blümchen haben sich in ein wahres Farbenmeer verwandelt. Weiße Schleierkrautwolken, lila Lavendelträume, zartrosa Gladiolentupfer, blutrote Löwenmäulchen. Horrorgarten auf LSD. Und ich verzückt dazwischen. Naturally high. Alle Macht den Blumen!






Pingback: So lange hält Saatgut - Liste für die wichtigsten Gemüse
Pingback: Langsam wird es Zeit zum Sähen
Pingback: Langsam wird es Zeit zum Säen