
Und das waren am Restaurant Day doch eine ganze Menge!
Während des heftigen Hagelschauers Punkt 14:00 Uhr – also genau in dem Moment, an dem wir unser Pop-Up-Rstaurant eröffnen wollten – haben wir uns bereits wochenlang Veggie-Burger und Möhren-Ingwer-Suppe essen gesehen.
Wer kommt schon bei so einem Wetter in ein Open-Air-Restaurant?
Aber zum Glück war das nur ein kurzes Zwischenspiel. Ein kleiner Wetterrülpser. Ein zaghafter Hinweis des Wettergottes auf die Jahreszeit: “Hallo Leute, es ist Winter. Zieht euch warm an!”
Eine halbe Stunde später war der Himmel wieder strahlend blau und der kleine Horrorgarten voller Gäste. Am Abend waren alle Burger aufgegessen und der Punschtopf geleert. Für uns war es ein rundum gelungener Tag, den wir unbedingt wiederholen wollen.
Der nächste Restaurant Day ist übrigens am 17. Mai. Leider kann der kleine Horrorgarten an dem Tag nicht dabei sein. Eine Hochzeit der großen Nichten und Neffenschar im hohen Norden steht an. Lange geplant und wir freuen uns auch schon darauf. Aber beim übernächsten mal, am 16. August sind wir bestimmt wieder dabei. Über die Speisekarte denken wir jetzt schon nach. Anregungen nehmen wir gerne in den Kommentaren entgegen. Gibt es etwas was ihr gerne am nächsten Restaurant Day im kleinen Horrorgarten essen würdet? Wir freuen uns über Anregungen und Tipps.
Hallo Horrorgärtner,
und wo sind bitteschön die Rezepte? Das hört sich ja richtig lecker an!
Gruß, Rike
Liebe Rike,
hier ist das Burgerrezept: http://der-kleine-horrorgarten.blogspot.de/2014/02/der-meisterburger.html
und hier findest du den Ketchup und die Brötchen: http://der-kleine-horrorgarten.blogspot.de/2014/01/restaurant-day-im-kleinen-horrorgarten.html
Viel Spaß beim Nachkochen
Liebe Anja,
vielen Dank! Ich werde gleich mal gucken.
Viele Grüße, Rike
lecker!!!!!
lg sonja
Nachher, hinsetzten und sagen “schön war´s” ist doch der beste Lohn für die wochenlange Arbeit. Toll, wenn alles aufgegessen ist und die Gäste zufrieden sind. Ich freue mich über Euren Erfolg.
Einen gute Woche wünscht Marie
Danke Marie. Du hast ganz recht – zufriedene Gäste sind ein super Lohn. Aber wochenlang haben wir nun nicht dafür arbeiten müssen. Das Probekochen war ja auch mehr Spaß als Arbeit. Und ein ganz großer Vorteil: wer draußen grillt muss keine Wohnung putzen 🙂
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